Suedostbaier

if you speak some German - here my presentation story:


Wir sind zwar nicht mehr die jüngsten aber sportlich trainiert und sowohl ich, Jan, als auch meine Frau Miri gehen regelmäßig in unser Fitnesstreff.
Es ist wieder Frühling und die Leute freuen sich nach diesem strengen Winter wieder die Hüllen fallen zu lassen. Wir sind vor etwa drei jahren aus dem Norden zugezogen nach Bayern, doch so kalte Winter haben wir hier nicht erwartet. Gebirgsklima eben...
Nun ist meine Frau Miri bestimmt kein lustloses Frauchen, zierlich und sexy, aber zum Sex muss man sie schon etwas drängen. Sie mag es dann, wenn es losgeht, aber selber macht sie sich nicht ran...
So habe ich im Internet nachgesehen, wo denn hier die Post abgeht und ich stieß auf ein Gelände an einem Flussufer, nicht weit von unserem Wohnort, wo eine schöne Flusslandschaft mit Wiesenflächen und Wäldchen abwechselt. Ich habe mich mal dort umgesehen als es regnete, denn ich wollte es einfach mal sehen und ich fand es ein idealer Tummelplatz, ganz wie die einschlägigen Internetseiten es anpriesen. Nur dass es halt an dem Tag gerade regnete.
Doch heute ist so ein Tag ohne Wolke, es sind 24 Grad vorhergesagt - unerwartet
warm für den Mai - und ich kündige Miri an, dass wir ans Wasser fahren werden. Sie
packt für unser Picknick und ich lege noch zwei Flaschen guten Rotwein dazu. "Was,
willst du mich besoffen machen?" spielt sie die Entrüstete. Aber ich weiß es besser, sie spürt vielleicht schon, dass ich auch in einer ganz besonderen Stimmung bin, zwei Wochen hatten wir schon keinen Sex, ja, unsere Ehe ist eben in die Jahre gekommen.

Heute habe ich eine Fortsetzung vor, aber ich bin mir klar darüber, dass ich ihr das nicht lange erklären kann, denn dann fährt sie garnicht mit.
Da ist der Fluss endlich - mit den Füßen ausprobiert: Zum Schwimmen sicher noch nicht geeignet. Da sind wir also und nun wo setzen wir uns mit Decke und Schirm?
Ein schattiges, scheinbar einsames Plätzchen etwas abseits der Wanderwege gefällt uns beiden und wir nehmen dort Platz und packen alles aus. Miri behält ihren Bikini an und ich auch meine Badehose. Doch bald wird unser Platz irgendwie lebendig. Es kommen wie zufällig Männer vorbei - die einen näher, die anderen verschämt etwas entfernter und werfen kurze Blicke zu uns herüber. Miri scheint das nicht wahr zu nehmen und widmet sich dem Auspacken und dann dem Eincremen. Ich schlage ihr vor, doch wenigstens das Oberteil abzulegen, was sie dann auch gleich tut, denn es droht keine Konkurrenz von anderen Frauen oder schlimmeres. Ihr Busen ist zwar eher hängend, doch kein Hängebusen bis zur Hüfte, er ist prall und hängt halt etwas nach unten, sieht aber sexy aus, wie gesagt, viele 20jährige wären ihr neidig
Ich creme sie ein und sehe aus den Augenwinkeln, dass zwei Kerle stehenbleiben, zuzuschauen was ich da treibe. Ich vermeide es daher, ihren Busen so richtig anzufassen und beschränke mich auf Rücken und Beine. Nun kommt die Sonne langsam in unser Versteck und das ist für Miri der Anlass, sich zum Bräunen hinzulegen. Wir liegen ruhig da und hören auf den Gesang der Vögel und das Rauschen des Wassers, hundert Meter von uns entfernt. Bald kommt ein anderes Geräusch hinzu: Es sind leise Schritte auf dem steinigen Boden, bald näher, bald ferner und bald Geraschel. Ich mache die Augen kurz auf - ja, da schleichen sie herum, es sind nicht zwei oder drei, sondern eher schon sechs, sieben, nicht gerade attraktive Herren, die in unterschiedlicher Entfernung halt machen und schauen, "Sehleute", Voyeure wohl. Ihre braungebratenen Körper lassen auf Bräunungsstudio schließen, aber dann sind sie braun so dick wie blass...
Immerhin liegt Miri auf dem Rücken und bewegt sich nicht, was können sie da schon sehen? Ob sie fantasieren? Dass sie mich fesseln, mir die Augen verbinden und dann über Miri herfallen? Vielleicht haben sie beobachtet, wie wir nackt daher kommen und manch einer denkt sich, dass Miri vielleicht auch mal einen größeren Schwanz spüren möchte als den meinen? Da möchte ich wetten, dass so mancher Perverse genau das fantasiert: Man stelle sich nur mal vor, es gibt keine staatliche, polizeiliche Ordnung mehr im Land, jeder kann ungestraft tun, was er will, das Gesetz des Stärkeren oder der Übermacht gegen den einzelnen...

Was für ein Gedanke: Miri kennt mich nicht, sie geht hier nackt durch die Landschaft und hat all diese Männer zur Auswahl, um sich mit einem zu paaren, oder die Männer kämpfen miteinander, damit sich der Sieger mit ihr paart. Würde ich gewinnen? Ich habe nur die eine Sicherheit: Ganz bestimmt nicht! Da kann man wieder mal sehen, wofür die Zivilisation gut ist...oder schlecht? Und warum sollte hier in dem wilden natürlichen Gebiet nicht eine natürliche Auswahl stattfinden und Miri einmal diese Urzeiten erleben, wenn sie sich aussuchen kann, wer sich mit ihr paaren darf? Sie fasst mich immer öfter ganz direkt an und wir genießen beides zugleich, die lustvolle Stimmung und die köstlichen Picknickschätze. Als wir unsere Nachspeise löffeln, kommt den Weg enlang ein schlanker jüngerer Mann, lächelt uns zu und steuert direkt auf unsere Decke zu. Frech bleibt er stehen und grüßt uns keck: "Na, ihr zwei, schmeckt´s?" Wir nicken nur mit den Köpfen und packen unsere Essensreste weg, damit er nicht meint, wir laden ihn auch noch zu unserem, Schmaus ein. Miri lächelt leider zurück und das fasst er als Einladung auf, sich direkt neben unsere Decke ins Gras zu setzen. Miri kichert wieder und ich bin etwas nüchterner und schaue sauer drein. Sie bietet ihm nun sogar eine Banane an, die er ablehnt, die sie also selber verspeist. Und als ob es zwischen ihnen ein Spiel wäre, sagt er zu ihr: "Weißt du - ich darf doch du sagen? - weißt du an was mich das immer erinnert, wenn eine Frau eine Banane isst?" Miri hält ihre Hand vor den Mund und sagt leise:"Das musst du mir doch nicht sagen! Aber ich habe einfach noch Appetit drauf!" Er kühn zurück:"Worauf genau? Du kannst es mir ruhig sagen, ich bin schon aufgeklärt." Miri: "Ich auch! Aber ich meine, ich habe Hunger." Er: "Worauf denn noch?" Miri blickt mich an und fragt halblaut: "Soll ich es ihm echt sagen?" Ich schüttle ablehnend den Kopf und wünschte, mein Schweigen würde ihn vertreiben. Ich schaue düster nach unten und da fällt mein Blick auf sein Glied, das pocht irgendwie sichtbar nach oben. Er glaubt, er hat uns überlistet...Da dachten wir, an diesem abgelegenen Ort hätten wir unsere Ruhe und dann kommt so ein aufdringlicher Bock! "Lasst euch nicht stören!" sagt er, wie um uns zu befreien. "Wobei denn, wir haben ja schon gegessen!" antwortet überflüssig
Miri. Da streicht er sich über seine Rute und nun gibt es keinen Zweifel, sie versteift sich zusehends, die Vorhaut spannt schon. "Ja vielleicht wollt ihr nach dem Essen noch was anderes treiben, ich schau da gern zu!" So ein plumper geiler Satz, als ob wir doof wären. Ich will ihm gerade sagen, wir wüssten schon alleine, was wir wollten, da plappert Miri los: "Und da würden Sie nur zuschauen und sich zurückhalten? Das glaub ich Ihnen nicht!" Doch der Fremde hebt die Hand wie zum Schwur. Affig und primitiv entscheide ich für mich! Miri beugt sich zu mir und flüstert mir etwas ins Ohr, ich kann es nicht verstehen, denn in dem Moment sagt er: "Wenn ihr keine Lust hat, vielleicht kann ja ich euch etwas Lust machen?" Und streckt frech seinen steifen Pimmel vor. Er ist wohl an die 18cm lang und ganz schön krumm. Miri kichert - vielleicht deshalb? Und er setzt noch eins drauf: "Wenn du ihn geradebiegst, ist er noch länger, willst du mal versuchen? Sowas hast du ja nich alle Tage...hahaha..." Damit meint er mich, klaro. Und ich sage, dass wir gerne alleine wären. Doch Miri stupst mich -für ihn sichtbar - an und meint, sie bräuchte sowas nicht und sei mit ihrem Mann zufrieden und schon küsst sie mich und streichelt über meinen Bauch. Ich halte sie fest und bin ihr für diese Abweisung dankbar. Ich streichle ihre Wange und halte ihren Kopf und schaue ihr in die Augen. Ich lasse meine Hand an ihrem Hals wandern und spüre wie sie auf einmal zusammenzuckt. Ich denke, ich habe etwa falschgemacht und schaue sie fragend an. Ich spüre sie noch einmal zucken und dann schaut sie mich an und verdreht die Augen. Ich denke, es ist nur für mich und der Fremde schweigt nun auch und ich denke mir noch: "Heiß machen will ich ihn aber dann lass ich ihn weiterträumen!" Da windet sich Miri in meinen Armen und schaut mich weiter so etwas gequält an - da geht doch was vor! Und tatsächlich hält sie der Typ am Bein fest und mit der anderen Hand streichelt er ihre Bein hoch, was ich von meiner Seite aus nicht sehen kann, weil er sich natürlich neben Miri gesetzt hat. Gerade will ich ihn entrüstet zurückweisen, da flüstert mir Miri ins Ohr: "Solang er so zärtlich ist, macht es dir doch nichts oder? Und dafür sind wir doch hier, hab ich recht?" Ich denke mir nur - solange er da rumstreichelt und Miri es gefällt, dann soll er doch. Und Miri kniet sich jetzt sogar hin, ihr dichtes schwarzes Haar fällt so, dass ich nicht sehen kann, was sich hinter ihrem Rücken abspielt, während ich sie küsse und am Hals streichle. Auf ihren Knien umarmt sie mich und ich knie auch vor ihr, damit wir auf gleicher Höhe bleiben. Ihre Brüste drücken sich an mich und sie seufzt und zuckt zusammen und seufzt dann wieder und sagt mir ins Ohr: "Ach, du, er ist so frech, darf er das?" Als ich mich von ihrem Mund losreiße, schaue ich nach hinten und da hat er ihr wohl schon die Finger in die Muschi gesteckt und sein Pimmel pocht und tropft. "He, das geht zu weit!" sage ich zu ihm entrüstet. Er lächelt: "Schau doch selber, wie feucht sie das macht!" Ich fasse ihr in den Schritt und erschrecke. Das hat noch gefehlt. Miri ist ganz außer sich und hält mich wieder fest und drückt sich an mich und jammert - vor Lust oder Qual? Sie stöhnt auf und drängt sich an mich, stammelt etwas und lässt sich dann involler Länge auf die Decke fallen. Wir zwei Männer blicken zu ihr herunter. Mit ihrer linken Hand streift sie wie zufällig den Steifen des Fremden. "Mir dreht sich alles" gibt sie von sich und der Fremde ist gleich dabei und bückt sich zu ihr hinunter. "Wenn dein Mann nicht weiß, was jetzt passieren muss, ich weiß es!" Und er schaut mich dabei frech an. So ein unverschämter Kerl möchte ich eigentlich auch sein! Er küsst Miris Schenkel und hält sich an ihren Beinen fest. Miri dreht sich wie zum Spiel hin und her und ich unterbreche und sage: "Das geht aber zu weit, wer sind Sie denn eigentlich?" Er sagt nur: "Warum, ich bin der Charly." Und ich blaffe ihn an: "Charly oder nicht, ich lass das nicht zu, wer hat Sie eingeladen?" Er lacht auf: "Ja wenn ich da drauf warten würd, da könnt ich lang warten!" Miri lacht mit ihm und er macht keine Miene, dass er aufhören will. Ich rede ihn weiter an, aber er tut so, als wäre ich nicht da. Er küsst schon ganz in der Nähe der enthaarten Zone und jetzt bin ich mir sicher, Miri will seine Zunge spüren. Sie hat die Augen geschlossen und stöhnt auf. Der verdammte Rotwein, den hätte ich zuhause lassen sollen.
Es scheint für mich, dass sich nichts tut, doch Miri wird in ihren Bewegungen immer wilder, sie dreht und windet sich und stammelt unverständliches Zeugs. Er lässt nicht locker und nun knetet sie den einen Busen und er fasst auch nach oben, ihren anderen Busen greifen. Sein Pimmel pocht schräg unter ihm und ich sehe, dass es aus seinem Loch auf unsere Decke tropft. So eine geile Sau! Ganz klar - der geht aufs Ganze! Miri ist nun schon weggetreten und fasst nach unten, er versteht und präsentiert ihr seine Lanze, ihre Hand greift begierig zu - wer weiß, vielleicht hat sie sich schon lange nach so einem großen Freudenspender gesehnt, in ihren Sexfantasien??? Ich komme an seine Länge einfach bei weitem nicht ran! Er weiß wohl, was er hat! Und er setzt es rücksichtslos ein. Immerhin sind wir hier ja auch in der natürlichen Umgebung, wo nur die natürlichen Vor- und Nachteile zählen. Doch nun geht was schief, Miri hat so lange mit dem langen Dings gespielt und gedrückt, dass er auf einmal unerwartet aufstöhnt und unsere Decke ganz schön versaut, ein Strahl Milch nach dem anderen schießt aus ihm heraus. So eine Pfütze und Miri richtet sich halb auf und kichert. Sie kneift mich ins Ohr und sagt mir leise: "Danke, Schatz..." Der Fremde, Charly, greift sich eine Papierserviette von unserem Picknick und wischt verlegen seine Brühe ab. Er wirft den Fetzen ins Gebüsch und sagt dann "Tschüß ihr zwei" und trollt sich zwischen den Büschen davon. Na, das war ja was!!!!! Sowas!!!! Miri muss den Verstand verloren haben...zuerst sitzen wir schweigend, dann sagt sie überraschend: "Na, willst du nicht weitermachen? Ich bin grad so gut drauf!" Da merke ich erst, dass ich sehr steif bin und sehr nahe dran und sofort schlüpfe ich in sie hinein. Es geht nun richtig zur Sache, doch reißt uns ein Knacken hoch: Da steht einer, nein zwei, der eine mehr links im Gebüsch, der andere auf dem Weg. Und ihre Hände arbeiten eifrig an den steifen Penissen auf und ab.
Nein, ich kann sowas nicht, ich werde schlapp. Ich schaue nach allen Seiten - fotografiert da wer? Stehen wir morgen im Internet unter Voyeur.web? Ich gleite leise raus und Miri schaut mich kritisch an: "Sowas geht ja garnicht, erst mich hierher ziehen und dann mir meine Lust vorenthalten! Soll ich etwa mit einem von DENEN...???!!!"
Da kriechen sie schon näher und ich sehe, dass es keine Alphamännchen sind. Dick, braungebrannt, glänzend vor Sonnenöl, Gesichter hinter Mützen und Sonnenbrillen verborgen - nein, das ist nicht die Auslese, die hier wollen halt "auch mal was abhaben" vom Sexkuchen...ich liege auf dem Rücken, Miri auch, wir machen die Augen zu und nachdem es noch hier und da knackt und trappelt, wird es doch insgesamt ruhiger. Man hat verstanden, dass das so nicht läuft. Miri flüstert wieder: "Und was soll ich jetzt machen? Mensch ich brauch es jetzt aber echt!" Ich frage sie, ob sie auch mit etwas weniger zufrieden wäre und lecke mit der Zunge um meinen Mund.
Location
Rosenheim
Gender
Male
Occupation
freelance

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